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Die Haarpapille – wichtig für die Bildung neuer Haare

Wundern Sie sich, dass Ihnen die Haare verstärkt ausfallen oder dass sie kaum wachsen? Das könnte an der Haarpapilleliegen, in der sich viele Blutgefäße befinden und die Teil des Haarfollikels ist. Forscher nehmen an, dass sich darin auch Zellen befinden, die den Haarfollikel zum Wachstum anregen. Sind die Haarfollikel nicht mehr intakt, wachsen keine Haare mehr nach.

Inhaltsverzeichnis
1 Die Haarpapille als Teil des Haarfollikels
2 Der Beitrag der Papille zur Bildung neuer Haare
3 Der Haarzyklus – entscheidend für Haarlänge und Haarausfall
4 Wie es zu einem Haarausfall kommt
5 Wie Sie feststellen können, ob Sie unter Haarausfall leiden
6 Die Beschaffenheit der Haare
7 Fazit: Die Haarpapille leistet wichtigen Beitrag zum Haarwachstum

Die Haarpapille als Teil des Haarfollikels

Warum haben manche Menschen eine Glatze und andere nicht? Haarausfall kann viele Ursachen haben. Nicht immer kommt es bei einem Haarausfall zu einer dauerhaften Glatzenbildung. Sind die Haarfollikel noch intakt, können die Haare wieder nachwachsen. Während der Haarschaft der sichtbare Teil des Haares ist, befindet sich der Haarfollikel in der Haut und reicht bis in das Unterhautfettgewebe.

Der Haarfollikel besteht aus Haut- und Bindegewebe und hüllt die Haarwurzel ein. Die Haarwurzel ist an ihrem unteren Ende kugelig verdickt. Dieser Teil wird daher als Haarzwiebel bezeichnet. Die Haarwurzel endet im Haarschaft, der über der Haut aus dem Haarfollikel herausragt. Ein kleiner Muskel, der am Haarfollikel sitzt, kann das Haar aufrichten. In jeden Haarfollikel mündet eine Talgdrüse.

Da auch viele Nervenfasern im Haarfollikel enden, sind die Bewegungen der Haare, beispielsweise bei einem Luftstrom, spürbar. Die Haarpapille befindet sich im unteren Bereich des Haarfollikels und reicht in die Haarzwiebel hinein. Sie besteht aus Bindegewebe und ist gut durchblutet, da sie reich an kleinen Blutgefäßen ist.

Der Beitrag der Papille zur Bildung neuer Haare

Zwischen Papille und der sie umgebenden Haarzwiebel bilden sich ständig neue Haarzellen. Diese Zellen verkleben miteinander und verhornen. Das gesamte Haar besteht aus einem Hornstrang, ähnlich wie Finger- und Fußnägel. Da die neuen Zellen immer aus dem Haarfollikel kommen und verhornen, wird das Haar immer weiter aus dem Haarfollikel herausgeschoben und dadurch immer länger. Forscher vermuten, dass sich Zellen in der Papille befinden, die den Haarfollikel zum Wachsen stimulieren.

Der Haarzyklus – entscheidend für Haarlänge und Haarausfall

Gesunde Haarfollikel durchleben zahlreiche Haarzyklen. Ein Haarzyklus entscheidet darüber, wie lang die Haare eines Menschen werden können. Verändert sich der Haarzyklus, kann es zu Haarausfall kommen. Jeder Haarzyklus besteht aus drei Phasen:

  • In der Wachstumsphase oder Anagenphase befinden sich etwa 85 Prozent der Haare. An der Haarpapille bilden sich neue Haarzellen, die Haare wachsen und werden gut mit Nährstoffen versorgt. Die Wachstumsphase kann zwei bis sechs Jahre dauern. Je länger die Wachstumsphase ist, desto länger können die Haare werden. Am Ende der Wachstumsphase wird die Haarzwiebel von der Papille abgestoßen.
  • Die Übergangsphase oder Katagenphase schließt sich an die Wachstumsphase an. Die Nährstoffversorgung der Haare wird eingestellt. Diese Phase dauert etwa zwei bis drei Wochen. Ungefähr zwei Prozent der Haare befinden sich in dieser Phase.
  • An die Katagenphase schließt sich die Ruhephase oder Telogenphase an. Die Haarzwiebel ist in dieser Phase bereits vollständig von der Haarpapille und den Blutgefäßen getrennt. Das Haar wird nach oben geschoben und fällt aus. Der Haarfollikel regeneriert sich und bildet wieder ein neues Haar aus. Die Telogenphase dauert ungefähr drei bis vier Monate. In dieser Phase befinden sich ungefähr 13 Prozent der Haare.

Auch die Körperhaare durchlaufen mehrere Haarzyklen. Die Haarzyklen der Körperhaare sind jedoch deutlich kürzer als die der Kopfhaare.

Wie es zu einem Haarausfall kommt

Ein Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise

  • erbliche Ursachen mit einer erhöhten Produktion an Testosteron
  • Einnahme von Medikamenten, beispielsweise Anti-Baby-Pille, Betablocker oder Allopurinol gegen Gicht
  • hormonelle Störungen
  • Autoimmunerkrankungen, beispielsweise Schilddrüsenerkrankungen oder Rheuma
  • Infektionskrankheiten
  • Befall der Kopfhaut mit Bakterien oder Pilzen.

Bei einem Haarausfall kann sich die Wachstumsphase der Haare verkürzen. An der Haarpapille bilden sich keine neuen Zellen mehr. Die Haare treten vorzeitig in die Ruhephase ein. Die Haare können nicht mehr so schnell nachwachsen wie sie ausfallen. Das führt zu immer lichter werdenden Haaren oder zu kahlen Stellen auf dem Kopf. Sind die Haarfollikel noch intakt, können sie wieder zur Bildung neuer Haare stimuliert werden. Sterben die Haarfollikel ab, da sie durch verschiedene Faktoren geschädigt sind, können keine neuen Haare mehr nachwachsen. Es kommt zu kahlen Stellen.

Wie Sie feststellen können, ob Sie unter Haarausfall leiden

Aufgrund der Haarzyklen ist es völlig normal, dass ständig Haare ausfallen. Dabei muss es sich noch nicht um einen Haarverlust handeln. Ob Sie unter Haarausfall leiden, können Sie mit einer Sammelprobe feststellen. Mindestens eine Woche lang sammeln Sie täglich die ausgefallenen Haare in Kamm, Bürste, Duschabfluss, von der Bettwäsche und von der Kleidung. Diese Haare zählen Sie. Sind das täglich mehr als 100 Haare, liegt ein Haarverlust vor.

Die Beschaffenheit der Haare

Ob Ihre Haare glatt oder lockig sind, hängt vom Haarquerschnitt ab. Ist der Haarquerschnitt rund, sind die Haare glatt. Lockiges Haar hat einen ovalen Querschnitt. In der Haarzwiebel, dicht über der Haarpapille, befinden sich Pigmentzellen, die für die Farbe der Haare verantwortlich sind.

Die Pigmentzellen bilden das Pigment Melanin. Je mehr Melanin gebildet wird, desto dunkler sind die Haare. Der Melaningehalt der Haare nimmt bei den meisten Menschen mit zunehmendem Alter ab. Die Haare schließen gleichzeitig mehr Luft ein. Das Haar wird grau oder weiß. Welche Farbe das Haar im Alter letztendlich annimmt, hängt von der ursprünglichen Haarfarbe ab.

Die Haarfarbe spielt häufig auch eine Rolle, wie viele Haare ein Mensch hat und wie dick die Haare sind. Menschen mit blondem Haar haben zumeist viele Haare, doch sind die einzelnen Haare eher dünn. Dunkelhaarige Menschen haben zumeist dickes Haar, doch haben sie in der Regel weniger Haare als blonde Menschen.

Fazit: Die Haarpapille leistet wichtigen Beitrag zum Haarwachstum

Das Haar besteht aus dem Haarschaft, der über der Haut sichtbar ist, und einem Haarfollikel, der sich in der Haut befindet. Im Haarfollikel steckt die Haarwurzel, die am unteren Ende kugelförmig verdickt ist. Der kugelförmige Bereich wird als Haarzwiebel bezeichnet und schließt sich um die Haarpapille, in der sich viele Blutgefäße befinden. Die Papille trägt zur Bildung neuer Haare bei. Zwischen Papille und Haarzwiebeln werden neue Zellen gebildet, die verhornen und aus dem Haarfollikel herauswachsen.

Weitere Informationen:

  • Haarausfall bei Diabetes mellitus
  • Autoimmunkrankheit und Haarausfall
  • Haarausfall durch Corona
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