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Ist ein Haarausfall durch Lercanidipin möglich?

Ein Haarausfall durch Lercanidipin tritt selten auf. Bei Lercanidipin handelt es sich um einen Blutdrucksenker aus der Gruppe der Calciumkanal-Blocker. Ein Haarausfall durch Blutdrucksenker ist mitunter möglich, doch handelt es sich dabei in den meisten Fällen um Beta-Blocker, zu denen Lercanidipin nicht gehört.

Einige Mittel gegen Bluthochdruck, darunter Minoxidil, können das Haarwachstum sogar fördern. Es ist nicht bekannt, ob das auch für Lercanidipin gilt. Nehmen Sie diesen Blutdrucksenker ein und kommt es zu einem Haarverlust, kann auch eine andere Ursache vorliegen.

Konsultieren Sie daher Ihren Hausarzt, der Sie zum Dermatologen überweisen kann, um die Ursache für den Haarausfall festzustellen und die entsprechende Behandlung vorzunehmen.

Inhaltsverzeichnis
1 Kann ein Haarausfall durch Lercanidipin auftreten?
2 Was ist Lercanidipin?
3 Wie zeigt sich ein Haarverlust durch Lercanidipin?
4 Was tun, wenn Lercanidipin zu einem Haarverlust führt?
5 Fazit: Lercanidipin verursacht nur selten einen Haarausfall

Kann ein Haarausfall durch Lercanidipin auftreten?

Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Haarausfall durch Lercanidipin auftritt. Bei den Nebenwirkungen wird nicht auf einen Haarausfall hingewiesen. Tritt bei der Einnahme von Lercanidipin ein Haarverlust auf, so hat er zumeist eine andere Ursache.

Es kann mitunter zu einem Haarverlust bei der Einnahme von Blutdrucksenkern kommen, doch handelt es sich dabei um Betablocker. Auch bei den Betablockern gehört ein Haarausfall eher zu den seltenen Nebenwirkungen. Lercanidipin ist kein Betablocker.

Als vereinzelte Nebenwirkungen bei der Einnahme von Lercanidipin können verschiedene Hautreaktionen auftreten:

  • Rötungen der Haut
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselsucht
  • lichtbedingte Hautreaktionen.

Bei allen diesen Hautreaktionen muss kein Haarverlust auftreten. Allerdings kann es zu einem Haarausfall kommen, wenn die Kopfhaut juckt und Sie häufig kratzen oder allergische Hautreaktionen auf der Kopfhaut auftreten.

Die Reizungen der Kopfhaut können sich in schweren Fällen auch auf die Haarfollikel übertragen. Nur dann, wenn die Haarfollikel absterben, sind die Haare unwiederbringlich verloren. Das ist bei der Einnahme von Lercanidipin nicht zu erwarten.

Was ist Lercanidipin?

Lercanidipin ist ein Blutdrucksenker, der zur Gruppe der Calciumkanal-Blocker gehört. Das Medikament gehört nicht zu den Beta-Blockern. Es wird zur Behandlung von Bluthochdruck verordnet, wenn der erhöhte Blutdruck nicht durch eine vermeidbare Ursache wie Einnahme von Medikamenten, ungesunde Lebensweise oder eine Grunderkrankung hervorgerufen wurde.

Liegt eine Grunderkrankung vor, wird Lercanidipin nicht verordnet. Das Medikament ist in Form von Filmtabletten mit einer Wirkstoffkonzentration von 10 Milligramm oder 20 Milligramm verfügbar. Als Calciumkanalblocker blockiert es die Kanäle in der Wand der Gefäßmuskulatur.

Es verhindert, dass Calcium in die Muskelzellen gelangt. Calcium ist für das Zusammenziehen der Muskelzellen wichtig. Ist aufgrund des Medikaments ein Calciummangel vorhanden, können die Muskelzellen entspannen. Calcium ist an verschiedenen Vorgängen im Körper beteiligt und wichtig für Knochen und Zähne.

Es ist auch erforderlich für gesunde Haut und Haare. Allerdings ist nicht bekannt, dass der Calciumkanalblocker Lercanidipin zu einem Haarausfall führen kann. Einige Blutdrucksenker, zu denen auch das Haarwuchsmittel Minoxidil gehört, können das Haarwachstum sogar verbessern. Minoxidil verbessert die Durchblutung der Kopfhaut. Ob das auch Lercanidipin zu einer verbesserten Durchblutung der Kopfhaut führt, ist nicht bekannt.

Wie zeigt sich ein Haarverlust durch Lercanidipin?

Es ist nicht erwiesen, dass Lercanidipin einen Haarausfall verursachen kann. Beobachten Sie im Zusammenhang mit der Einnahme des Medikaments einen Haarverlust, kann er andere Ursachen haben.

Das Medikament kann jedoch zu Juckreiz oder Hautausschlägen führen. Kratzen Sie auf der Kopfhaut, können die Haare ausgerissen werden oder abbrechen. Die Haare werden dort geschädigt, wo Sie kratzen. Ein Haarausfall kann aber auch diffus auf dem gesamten Kopf auftreten.

Die Haare fallen gleichmäßig aus, sodass das Haar im weiteren Verlauf immer lichter wird. Schreitet der diffuse Haarausfall weiter fort, kann die Kopfhaut durch die Haare sichtbar werden. Das ist bei der Einnahme von Lercanidipin eher unwahrscheinlich, genau wie ein Totalverlust der Haare nahezu ausgeschlossen werden kann. Bemerken Sie einen kreisrunden oder vernarbenden Haarverlust, so hat er andere Ursachen.

Was tun, wenn Lercanidipin zu einem Haarverlust führt?

Es ist unwahrscheinlich, dass es zu einem Haarausfall durch Lercanidipin kommt. Bemerken Sie einen Haarausfall, wenn Sie Lercanidipin einnehmen, sollten Sie Ihren Hausarzt konsultieren. Er schaut sich Ihre Kopfhaut an und stellt Ihnen einige Fragen, beispielsweise, ob in Ihrer Familie Haarausfall gehäuft auftritt und seit wann Sie den Haarverlust bemerken.

Der Hausarzt kann Sie zum Dermatologen überweisen, der mit verschiedenen Untersuchungen die genaue Ursache Ihres Haarverlusts feststellen und die entsprechende Behandlung vornehmen kann.

Gegebenenfalls kann der Arzt ein anderes Medikament verordnen. Der Haarausfall kann auch durch eine ungesunde Ernährung verursacht worden sein. Der Arzt wird Ihnen eine Umstellung der Ernährung empfehlen. Sind die Haarfollikel noch intakt, wachsen die Haare wieder nach. Dafür kommt es darauf an, die Ursache für den Haarverlust herauszufinden und zu behandeln.

Fazit: Lercanidipin verursacht nur selten einen Haarausfall

Ein Haarausfall durch Lercanidipin ist unwahrscheinlich und auch nicht als Nebenwirkung in der Packungsbeilage angegeben. Das Medikament wird zur Behandlung von Bluthochdruck angewendet und gehört zur Gruppe der Calciumkanal-Blocker.

Es kann zu verschiedenen Veränderungen der Haut wie Juckreiz oder Hautausschlag führen. Nur dann, wenn Sie stark kratzen, ist ein Haarverlust möglich, da die Haare ausgerissen werden können. Tritt im Zusammenhang mit der Einnahme von Lercanidipin ein Haarausfall auf, so hat er meistens andere Ursachen. Die Ursachen müssen festgestellt werden, damit eine Behandlung möglich ist.

Weitere Informationen:

  • Haarausfall durch Essstörung – psychologische Hilfe ist notwendig
  • Haarausfall durch falsche Pflege
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