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Haarausfall durch Borreliose – ein Problem in Schüben

Ein Zeckenbiss kann schwerwiegende Folgen haben. Eine Borreliose als Folge eines Zeckenbisses kann sich oft erst nach einiger Zeit bemerkbar machen. Ein Haarausfall durch Borreliose tritt meistens diffus und schubweise auf. Die Borreliose hat noch weitere unangenehme Begleiterscheinungen. Um den Haarverlust durch Borreliose zu behandeln, muss die Ursache behandelt werden.

Inhaltsverzeichnis
1 Wie ein Haarausfall durch Borreliose eintreten kann
2 Anzeichen von Borreliose
3 Haarverlust durch Borreliose oft erst im späteren Stadium
4 Haarausfall durch Borreliose behandeln
5 Haarwachstum anregen mit natürlichen Mitteln
6 Fazit: Haarverlust durch Borreliose im späteren Stadium

Wie ein Haarausfall durch Borreliose eintreten kann

Zecken sehen unter dem Mikroskop nicht nur wie gefährliche Monster aus, sondern sie sind auch richtig gefährlich und können schwerwiegende Erkrankungen übertragen. Die Borreliose ist eine solche Erkrankung. Wurde die Borreliose nicht rechtzeitig erkannt, kann sie weiter fortschreiten und viele unangenehme Folgen haben. Sie kann chronisch verlaufen.

Da es von einem Zeckenbiss bis zum Ausbruch der Borreliose einige Tage bis zu mehreren Wochen dauern kann, erinnern sich viele Patienten, bei denen eine Borreliose diagnostiziert wird, nicht mehr an den Zeckenbiss. Es kann mehrere Jahre dauern, bis sich die verschiedenen Symptome zeigen.

Die Krankheit kann in drei Stadien verlaufen. Haben Sie sich infiziert und wird die Krankheit nicht rechtzeitig erkannt, ist ein chronischer Verlauf wahrscheinlich. Im Laufe der Zeit können immer mehr Beschwerden auftreten. Da es sich bei einer Borreliose um eine Infektionskrankheit handelt, kann ein Haarausfall eintreten.

Dieser Haarausfall tritt zumeist diffus auf. Je früher die Borreliose erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Aussichten auf Linderung. Sie sollten daher die ersten Anzeichen nicht ignorieren und beim ersten Verdacht einen Arzt konsultieren.

Anzeichen von Borreliose

Da die Symptome einer Borreliose je nach Ausprägung und Krankheitsstadium unterschiedlich auftreten können, ist es oft schwer, eine Borreliose zu diagnostizieren. Ein typisches Anzeichen einer Borreliose ist eine Wanderröte, als Erythema chronicum migrans bezeichnet. Die Rötung geht von der Einstichstelle der Zecke aus und kann sich kreisförmig ausbreiten.

Die Mitte der Rötung wird im weiteren Verlauf oft blasser, sodass die Rötung wie ein Ring wirkt. Diese Rötung kann auch an weiteren Körperstellen auftreten. Nicht immer verläuft die Hautrötung bei einer Borreliose typisch. Die Rötung muss nicht wandern und kann auch randbetont oder fleckig sein. Zusätzlich zur Rötung können weitere Symptome auftreten, die Sie ernst nehmen sollten:

  • Fieber und Schüttelfrost
  • Appetitlosigkeit
  • Müdigkeit
  • Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Lymphknotenschwellungen.

Bemerken Sie mehrere dieser Symptome, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Er kann feststellen, ob es sich um eine Borreliose handelt, und die entsprechende Behandlung einleiten. Da die Zecken fast ausschließlich in den Sommermonaten aktiv sind, tritt die Borreliose am häufigsten im Sommer auf.

Die Symptome werden häufig mit einer Sommergrippe verwechselt. Eine Wanderröte sollte in jedem Fall ein Alarmsignal sein, doch tritt sie nicht bei jedem auf. Häufig breitet sich die Borreliose dann unbemerkt im Körper aus und macht sich oft erst sehr viel später bemerkbar.

Haarverlust durch Borreliose oft erst im späteren Stadium

Schreitet die Borreliose weiter fort, treten weitere Beschwerden auf. Im zweiten Stadium können die Borrelien als Erreger der Erkrankung das Nervensystem befallen. Es kann zu Hirnhautentzündung, Empfindungsstörungen, Gefühlsverlust und Gesichtslähmung kommen. Die Borreliose kann sich auch auf Herz und Kreislauf auswirken.

Herzmuskelentzündung oder Herzbeutelentzündung können die Folge sein. Ein Haarausfall muss nicht bei jedem Patienten mit Borreliose auftreten. Zumeist macht sich der Haarverlust durch Borreliose erst ab dem zweiten Stadium bemerkbar. Bei Frauen ist er besonders häufig. Es handelt sich dabei meistens um einen diffusen Haarausfall, bei dem die Haare gleichmäßig auf dem gesamten Kopf ausfallen.

Abhängig vom Verlauf der Erkrankung kann der Haarausfall schubweise auftreten. Schreitet der Haarausfall weiter fort, kann er kreisförmig sein. Einen kreisrunden Haarausfall erkennen Sie an scharf begrenzten kahlen Stellen auf der Kopfhaut. Die Haare an den kahlen Stellen sehen häufig wie abgebrochen aus.

Das Kämmen und Berühren der Haare kann Schmerzen bereiten. Bei einigen Betroffenen schmerzen die Haarwurzeln. Schreitet die Borreliose weiter fort, kann es zu einem Totalverlust der Haare kommen.

Haarausfall durch Borreliose behandeln

Kommt es infolge einer Borreliose zu Haarausfall, muss die Ursache behandelt werden. Ist die Borreliose bereits chronisch, kann sie nicht mehr geheilt werden. E s ist jedoch möglich, die Symptome zu lindern. Wurde die Borreliose nicht rechtzeitig erkannt und treten neben einem Haarausfall noch weitere Symptome auf, sollten Sie einen Arzt konsultieren.

Liegt keine Wanderröte vor oder ist die Wanderröte bereits abgeklungen, kann der Arzt verschiedene Bluttests vornehmen, um eine Borreliose festzustellen. Mit dem Test auf Antikörper werden im Blut Antikörper auf die Borrelien festgestellt. Der Arzt kann das Blut auch auf Lymphozyten untersuchen. Mit einer Lumbalpunktion kann der Arzt Gehirnwasser (Liquor) entnehmen und es auf Antikörper untersuchen.

Hat sich der Verdacht auf eine Borreliose erhärtet, kann eine Behandlung mit dem Antibiotikum Doxycyclin erfolgen. Sie kann den Haarausfall stoppen oder aufhalten. Sind die Haarfollikel abgestorben, können die Haare an den kahlen Stellen nicht mehr nachwachsen. Sind die Haarfollikel jedoch noch intakt, kann das Haarwachstum mit der der richtigen Behandlung wieder angeregt werden.

Haarwachstum anregen mit natürlichen Mitteln

Mit natürlichen Mitteln, zu denen Bockshornklee und Arganöl gehören, können Sie das Haarwachstum wieder anregen, wenn Ihnen die Haare infolge der Borreliose ausgefallen sind. Bockshornklee-Samen können Sie als Zutat für Quark, Salat und Brot verwenden.

Sie können aus den getrockneten und gemahlenen Samen auch einen Tee bereiten, den Sie trinken und als Spülung für die Haare nach dem Waschen verwenden können. Sie können auch den Aufguss etwas länger stehenlassen, um eine gelartige Substanz zu erhalten, die Sie auf die Kopfhaut auftragen und nach einer Einwirkzeit ausspülen.

Arganöl sollten Sie leicht erhitzen und dann auf die Kopfhaut auftragen. Es regt die Durchblutung der Kopfhaut an, verbessert die Nährstoffversorgung der Haarfollikel und wirkt einem Haarausfall entgegen.

Fazit: Haarverlust durch Borreliose im späteren Stadium

Borreliose wird durch Zeckenbisse übertragen und macht sich zumeist mit einer Wanderröte um die Einstichstelle bemerkbar. Verschiedene Symptome können ähnlich wie bei einer Sommergrippe sein. Ein Haarausfall durch Borreliose ist meistens diffus und kann sich im weiteren Verlauf der Erkrankung zeigen. Bei einer Behandlung mit Doxycyclin kann der Haarverlust zurückgehen.

Weitere Informationen:

  • Das Auslösen von Haarausfall durch eine bakterielle Infektion
  • Haarausfall wegen Essstörung
  • Diese Kopfhauterkrankungen führen zu Haarausfall
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