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Haarausfall seit Monaten: Hier besteht Handlungsbedarf

Haarausfall ist für viele Menschen ein Grund zur Sorge, da die Glatzenbildung droht. Er kann verschiedene Ursachen haben. Besteht der Haarausfall seit Monaten, sollten Sie dringend einen Hautarzt konsultieren. Er kann die Ursache feststellen und die Behandlung vornehmen. Kann der Haarverlust wieder rückgängig gemacht werden und welche Möglichkeiten gibt es?

Inhaltsverzeichnis
1 Wie zeigt sich ein Haarausfall seit Monaten?
2 Welche Ursachen hat der Haarverlust?
3 Was sollten Sie tun, wenn Sie Haarverlust bemerken?
4 Wie kann der Haarverlust behandelt werden?
5 Behandlung mit Haarwuchsmitteln
6 Fazit: Haarverlust, der über längere Zeit anhält, muss behandelt werden

Wie zeigt sich ein Haarausfall seit Monaten?

Es ist völlig normal, dass täglich Haare ausfallen. Die Haare unterliegen einem Wachstumszyklus. Fallen die Haare aus, gehen die Haarfollikel in die Ruhephase über. Neue Haare wachsen nach. Erst dann, wenn Ihnen täglich über einen längeren Zeitraum mindestens 100 Haare ausfallen, ist von einem Haarausfall die Rede. Sie können selbst feststellen, ob Sie unter Haarausfall leiden.

Sie sollten dafür mindestens eine Woche lang jeden Tag die Haare aus Duschabfluss, Kamm und Bürste, von der Bettwäsche und von der Kleidung sammeln und zählen. Zusätzlich können Sie eine Zupfprobe vornehmen. Mit Daumen und Zeigefinger fassen Sie ein Büschel Haare und ziehen daran. Haben Sie dann viele Haare zwischen Daumen und Zeigefinger und verspüren Sie beim Ziehen keine Schmerzen, handelt es sich um einen Haarausfall.

Der Haarausfall kann sich in verschiedenen Formen zeigen:

  • erblich bedingter Haarausfall (androgenetische Alopezie) mit Geheimratsecken, Stirnglatze und Glatze auf dem Oberkopf
  • kreisrunder Haarverlust mit kreisrunden, münzgroßen, kahlen Stellen
  • diffuser Haarausfall, bei dem die Haare auf dem gesamten Kopf gleichmäßig immer lichter werden
  • vernarbender Haarausfall mit Narbenbildung an den kahlen Stellen.

Welche Ursachen hat der Haarverlust?

Welche Ursachen Ihr Haarausfall hat, hängt vom Haarbild ab. Ein erblich bedingter Haarausfall tritt am häufigsten auf und macht sich schleichend bemerkbar. Tritt dieser Haarausfall familiär gehäuft auf, ist die Ursache eindeutig.

Ein diffuser Haarverlust kann durch die Einnahme von Medikamenten, verschiedene Autoimmunerkrankungen, Infektionen mit Fieber, Depressionen, Stress, Vitamin- und Mineralstoffmangel oder eine ungesunde Lebensweise hervorgerufen werden. Er kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und unbehandelt zum Totalverlust aller Haare führen, abhängig von der Ursache. In den meisten Fällen wachsen bei einem diffusen Haarausfall die Haare wieder nach, wenn die Ursache nicht mehr vorliegt.

Ein kreisrunder Haarausfall kann ebenfalls durch Autoimmunerkrankungen, Stress oder Infektionen der Kopfhaut hervorgerufen werden. Unbehandelt kann er sich in einigen Fällen zu einem vernarbenden Haarausfall entwickeln. Ein vernarbender Haarausfall wird durch seltene Autoimmunerkrankungen, Bakterien- oder Pilzinfektionen der Kopfhaut sowie durch entzündliche Kopfhauterkrankungen verursacht.

Was sollten Sie tun, wenn Sie Haarverlust bemerken?

Bemerken Sie einen Haarausfall seit Monaten, besteht dringender Handlungsbedarf, um ein weiteres Fortschreiten des Haarausfalls zu verhindern. Sie sollten einen Hautarzt konsultieren. Er schaut sich Ihre Haare und Ihre Kopfhaut an. So kann er teilweise schon eine Ursache vermuten. In einem Anamnesegespräch befragt er Sie zu bestehenden Erkrankungen, Einnahme von Medikamenten, Allergien und Unverträglichkeiten sowie zu Ihren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten.

Auch eine Blutuntersuchung kann Aufschluss über die Ursachen für den Haarausfall seit Monaten geben, beispielsweise, wenn eine Autoimmunerkrankung vorliegt. Der Hautarzt kann Ihnen Haare auszupfen, um ein Trichogramm anzufertigen. Damit bekommt er Anhaltspunkte über den Wachstumsverlauf der Haare und über mögliche Ursachen. Ist die Ursache nur schwer feststellbar, kann der Arzt eine Kopfhautbiopsie durchführen. Liegt ein Pilzbefall der Kopfhaut vor, legt der Arzt eine Pilzkultur an, um den Pilz als Erreger zu ermitteln.

Wie kann der Haarverlust behandelt werden?

Besteht ein Haarausfall seit Monaten, hängt die Art der Behandlung von der Ursache ab. Eine Grunderkrankung, beispielsweise eine Autoimmunerkrankung, muss behandelt werden, damit der Haarverlust gestoppt werden kann. Die Behandlung erfolgt bei einer Autoimmunerkrankung zumeist medikamentös. Eine Infektion kann mit Antibiotika behandelt werden. Kopfhauterkrankungen werden teilweise mit Kortison behandelt. Dabei kann bei leichteren Formen eine kortisonhaltige Salbe auf die Kopfhaut aufgetragen werden, während bei schwerwiegenden Formen ein kortisonhaltiges Medikament oral eingenommen wird.

Nicht immer ist eine Behandlung notwendig. Bei einem diffusen Haarausfall können die Haare nachwachsen, wenn die Ursache nicht mehr vorliegt. Der diffuse Haarverlust kann jedoch auch durch eine ungesunde Ernährung und durch einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen verursacht worden sein. Sie sollten Ihre Ernährung umstellen und eventuell zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen einnehmen. Wurde der Haarausfall seit Monaten durch Pilzbefall verursacht, erfolgt die Behandlung mit einem Antimykotikum.
Je früher Sie einen Hautarzt aufsuchen, desto besser sind die Chancen, dass der Haarverlust gestoppt wird und die Haare wieder nachwachsen.

Behandlung mit Haarwuchsmitteln

Eine Behandlung mit Haarwuchsmitteln ist nur bei einer androgenetischen Alopezie, dem erblich bedingten Haarausfall, sinnvoll. Minoxidil ist ein solches Haarwuchsmittel. Es wird als Tinktur oder Schaum auf die Kopfhaut aufgetragen. Die Durchblutung der Kopfhaut und die Versorgung der Haarfollikel mit Nährstoffen und Sauerstoff werden verbessert. Sind die Haarfollikel noch intakt, können sie wieder neue Haare hervorbringen. Minoxidil ist jedoch nicht ohne Nebenwirkungen, die als Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildung der Kopfhaut auftreten können.

Propecia ist bei einem Haarausfall seit Monaten aufgrund der schwerwiegenden Nebenwirkungen nicht zu empfehlen. Es ist rezeptpflichtig und enthält den Wirkstoff Finasterid, der in einer stärkeren Konzentration zur Behandlung von Prostatavergrößerungen verwendet wird. Finasterid hemmt die Bildung von Dihydrotestosteron als Abbauprodukt von Testosteron, das für den erblich bedingten Haarverlust verantwortlich ist. Als Nebenwirkungen können Depressionen, Gewichtszunahme, Brustveränderungen bis hin zu Brustkrebs beim Mann, Erektionsstörungen, sexuelle Unlust und Impotenz auftreten.

Besser geeignet, um den Haarausfall zu stoppen und die Haarfollikel wieder zur Haarbildung anzuregen, ist die PRP-Behandlung mit plättchenreichem Blutplasma. Dieses Blutplasma wird aus Ihrem Blut hergestellt und in die Kopfhaut gespritzt. Diese Behandlung eignet sich bei verschiedenen Arten von Haarverlust.

Fazit: Haarverlust, der über längere Zeit anhält, muss behandelt werden

Stellen Sie einen Haarausfall seit Monaten fest, sollten Sie keine Zeit verlieren und den Hautarzt aufsuchen. Je früher die Behandlung erfolgt, desto besser sind die Chancen, dass der Haarverlust gestoppt werden kann. Der Hautarzt nimmt die entsprechenden Untersuchungen vor und leitet die Behandlung ein. Die Art der Behandlung hängt von der Ursache ab. Sie kann medikamentös erfolgen. Auch eine PRP-Behandlung mit Eigenblut kann den Haarverlust stoppen. Sie kann bei verschiedenen Formen von Haarausfall angewendet werden.

Weitere Informationen:

  • Das Auslösen von Haarausfall durch eine bakterielle Infektion
  • Haarausfall durch Eisenmangel
  • Bei Haarausfall durch Stress können Sie eigentlich nur eines tun?
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