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Yamswurzel kann Haarausfall eindämmen

Yamswurzel gegen Haarausfall zeigt vor allem im Frühstadium des Leidens eine gute Wirkung. Denn in den meisten Fällen sind die Haarwurzeln dann noch erhalten, sodass die Haare wieder nachwachsen können. Jene Pflanze sorgt im Körper für einen Hormonausgleich. Als vorteilhaft erweist sich dies bei Personen ab dem 30. Lebensjahr.

Denn sowohl Männer als auch Frauen produzieren dann vermehrt DHT, womit ein negativer Einfluss auf das Haarwachstum verbunden ist. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die Yamswurzel wirkt und ob Ihnen die Einnahme derselben zu empfehlen ist.

Wie wirkt Yamswurzel gegen Haarausfall?

Viele Menschen schlagen sich jenseits des 30. Lebensjahrs mit ausdünnendem Haar herum. Schuld daran, sind die Hormone. In den meisten Fällen geht der Haarverlust schrittweise vonstatten. Doch einige Personen sind von diesem leiden besonders stark betroffen. Im schlimmsten Fall bildet sich auf deren Kopf eine Glatze aus.

Mit der Yamswurzel gegen Haarausfall können Sie diesem Szenario entgegenwirken. Es handelt sich hierbei um ein natürliches Mittel, dessen Anwendung mit nur geringen Nebenwirkungen verbunden ist. Ebendieses gleicht den Hormonhaushalt in Ihrem Körper aus.

Bei einer regelmäßigen Einnahme verbessert das Mittel das Haar- und Hautbild. Des Weiteren sorgt es für ein gesteigertes Wohlbefinden. Generell gilt die Yamswurzel als gut verträglich.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • eine Verbesserung von Haar- und Hautbild
  • gesteigertes Wohlbefinden
  • Ausgleich des Hormonhaushalts
  • gute Verträglichkeit bei geringen Nebenwirkungen

Wie macht sich das hormonell bedingte Leiden bemerkbar?

Vor allem ein zu hoher Anteil an Testosteron im Körper ist mit negativen Auswirkungen auf den Haarwuchs verbunden. Östrogen fördert dahingegen das Haarwachstum. Keine Sorgen müssen Sie sich machen, wenn sich beide Hormone im Gleichgewicht befinden.

In den Wechseljahren ist das in der Regel nicht der Fall. Auch bei Männern findet im fortgeschrittenen Alter eine Hormonumstellung statt – oft wird dadurch ein bestehender Haarverlust zusätzlich verstärkt. Beide Geschlechter produzieren daraufhin vermehrt DHT. Hierbei handelt es sich um ein Stoffwechselprodukt des männlichen Sexualhormons, das Ihre Haarwurzeln verkümmern lässt.

Fallen Ihnen die Haare aufgrund hormoneller Veränderungen aus, lässt sich dieses Leiden im Anfangsstadium durch ein immer weiter ausdünnendes Kopfhaar erkennen. Bei Männern tritt in weiterer Folge eine hohe Stirn auf und bei Frauen führt der Haarverlust zu einem breiteren Scheitel.

Bei einigen Menschen macht sich die Hormonumstellung auch durch den diffusen Haarverlust bemerkbar. Das Kopfhaar fällt Ihnen dann gleichmäßig aus. Es bilden sich dann zwar keine scharf begrenzten, kahlen Stellen, allerdings verlieren Sie merklich an Volumen.

Sie müssen nicht sofort eine Hormontherapie in Erwägung ziehen, um das Leiden einzudämmen. Ihrem Haarwuchs können Sie auch mit natürlichen Mitteln, wie der Yamswurzel gegen Haarausfall, auf die Sprünge helfen. So ersparen Sie sich mitunter einen starken Eingriff in Ihren Hormonhaushalt.

Die Phytohormone können Haarverlust stoppen

Für die Wirkung der Yamswurzel sind die Phytohormone in ihr verantwortlich. Diese sorgen dafür, dass die Wachstumsphase des Haars natürlich verläuft. Konkret kommt es dann nicht mehr zum frühzeitigen Ausfall des Kopfhaars.

Es handelt sich hierbei um rein pflanzliche Phytohormone, welche aber eine hohe Übereinstimmung mit den menschlichen Hormonen haben. Anwenden lässt sich die Pflanze sowohl äußerlich als auch innerlich. Bewährt hat sich aber vor allem die Einnahme der Wurzel als Tee.

Die Yamswurzel kommt übrigens auch der Haut zugute. Diese gewinnt an Spannkraft und wird so wieder vermehrt mit Feuchtigkeit versorgt. Daneben steigert die Pflanze Ihr allgemeines Wohlbefinden – Sie haben fortan mehr Energie und sind oftmals auch besser gelaunt.

Wie ist bei einem fortgeschrittenen Leiden zu handeln?

Befindet sich Ihr Haarverlust erst im Anfangsstadium, können Sie mit der Yamswurzel gegen Haarausfall beachtliche Erfolge erzielen. Anders verhält es sich, wenn auf Ihrem Kopf bereits erste kahle Stellen zu sehen sind. In diesem Fall sollten Sie eine Eigenhaarverpflanzung in Erwägung ziehen.

Dies gilt vor allem dann, wenn es sich bei Ihrem Leiden um erblich bedingten Haarausfall handelt. Denn hier lässt sich die Ursache nicht in den Griff kriegen. Die Symptome können Sie aber durchaus behandeln lassen. Schieben Sie den Arztbesuch nicht auf die lange Bank. Denn damit sich der Eingriff durchführen lässt, müssen sich ausreichend Grafts von Ihrem Hinterkopf entnehmen lassen.

Je größer die haarlosen Bereiche auf Ihrem Kopf ausfallen, desto mehr Spenderhaare werden benötigt. In einigen Fällen sind sogar mehrere Operationen notwendig, um die kahlen Stellen zu verdecken.

Lassen Sie sich beraten

Sind Sie sich nicht sicher, ob die Yamswurzel gegen Haarausfall das Richtige für Sie ist? Dann wenden Sie sich an Ihren Hausarzt und lassen Sie sich von ihm beraten. Empfehlenswert ist diese Vorgehensweise vor allem dann, wenn Sie bereits Medikamente einnehmen. Auf diese Weise wirken Sie unerwünschten Wechselwirkungen entgegen.

Nehmen Sie die Yamswurzel ein, sollten Sie Ihre Haarlinie im Blick behalten. So sehen Sie, ob das Mittel die gewünschte Wirkung hat. Wollen Sie diesbezüglich auf Nummer sicher gehen, lassen Sie bei einem Dermatologen ein Trichogramm vornehmen. Mit jener Untersuchung lässt sich der Zustand der Haarwurzeln ermitteln.

Sind Ihre Haarfollikel bereits vollständig ausgefallen, sollten Sie eine Eigenhaarverpflanzung in Erwägung ziehen. Lassen Sie sich von einem Arzt über die Vorteile des Eingriffs aufklären.

Fazit – setzen Sie auf ein natürliches Mittel

Mit der Yamswurzel können Sie dem Haarausfall auf natürliche Weise Einhalt gebieten. Denn diese Substanz reguliert Ihren Hormonhaushalt, was vor allem im fortgeschrittenen Alter viele Vorteile mit sich bringt. Die Einnahme des Mittels ist nur mit geringen Nebenwirkungen verbunden, weshalb dieses als gut verträglich gilt.

Auf die Yamswurzel sollten Sie setzen, wenn Die unter hormonell bedingtem Haarverlust leiden. Dieser tritt vor allem im fortgeschrittenen Alter auf. Bemerkbar macht er sich durch den schrittweisen Ausfall des Kopfhaars. Bei Männern führt er zu einer hohen Stirn und bei Frauen zu einem vergrößerten Scheitel. Im schlimmsten Fall bildet sich eine Vollglatze aus.

Sind Sie sich nicht sicher, ob die Wurzel die richtige Wahl für Sie ist, sollten Sie sich mit einem Arzt in Verbindung setzen. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie bereits Medikamente einnehmen. Lassen Sie sich von einem Mediziner ausführlich beraten.

Weitere Informationen:

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