Stellenweise Haarausfall kann bei jedem Mann auftreten. Die Erkrankung macht sich dabei oft in Schüben bemerkbar, wobei Ihnen die Haare an scharf begrenzten Bereichen ausfallen. Es ist wichtig, dass Sie sich für die effektive Behandlung des Leidens frühzeitig in Behandlung begeben. Nur so können Sie einen dauerhaften Haarverlust abwenden.
Der stellenweise Haarausfall tritt oft in Schüben auf. Gekennzeichnet ist er durch scharf abgegrenzte, runde Bereiche – aus diesem Grund wird er auch als kreisrunder Haarverlust bezeichnet. Die Haare fallen Ihnen an den Stellen innerhalb kurzer Zeit aus.
Als Auslöser gilt eine gestörte Immunabwehr, welche die körpereigenen Zellen angreift. Der Haarausfall kann nicht nur auf dem Kopf, sondern auch auf der Brust oder im Bereich des Barts auftreten.
Mediziner sind sich über die Ursachen vom kreisrunden Haarausfall noch nicht einig. Klar ist aber, dass der stellenweise Haarausfall von einer Störung des Immunsystems verursacht wird.
Psychischer und physischer Stress begünstigen das Entstehen des Leidens. Tritt bei Ihnen also der stellenweise Haarausfall auf, müssen Sie sich schonen. Auch können Sie Langzeitfolgen durch das Anpassen des Lebensstils abwehren.
Der stellenweise Haarverlust kann in jedem Lebensalter auftreten. Oft sind sogar sehr junge Männer in den 20ern von ihm betroffen.
Tritt bei Ihnen der stellenweise Haarverlust auf, müssen Sie sich so bald wie möglich in Behandlung begeben. Ein Arzt wird zuerst Ihre Kopfhaut samt den Haaren untersuchen. Auf diese Weise kann er Hautkrankheiten ausschließen. Auch lässt sich so mitunter die Art des Haarverlusts bestimmen.
Daneben wird er eine Blutuntersuchung durchführen. So lassen sich etwaige Mangelerscheinungen oder Entzündungen im Körper feststellen.
Beim kreisrunden Haarausfall ist es besonders wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen. Denn jenes Leiden wird oftmals durch ein angeschlagenes Immunsystem verursacht. Es ist in diesem Fall also essenziell, zuerst das Grundleiden zu behandeln.
Der Verlauf vom kreisrunden Haarausfall lässt sich nicht immer abschätzen. Manchmal schreitet die Erkrankung immer weiter fort, bis sich auf dem Kopf des Betroffenen eine Vollglatze herausbildet. In einigen Fällen heilt das Leiden aber auch von selbst aus.
Die Besserung macht sich dabei spontan bemerkbar, wobei die Haare an den betroffenen Stellen wieder vollständig nachwachsen. Allerdings kann es auch nach der Heilung zu einem erneuten Auftreten des Haarverlusts kommen.
Da die Ursachen des kreisrunden Haarausfalls noch nicht vollständig geklärt sind, ist Medizinern noch nicht klar, warum es bei einigen Männern zu einer Spontanheilung kommt. Es wird aber davon ausgegangen, dass ein gesundes Immunsystem in diesem Fall eine wichtige Rolle spielt.
Der stellenweise Haarverlust ist durch eine Eigenhaartransplantation nur bedingt behandelbar. Denn damit die Maßnahme dauerhaften Erfolg verspricht, muss der Haarausfall weitgehend abgeschlossen sein.
Auch ist es vielen Medizinern wichtig, den weiteren Verlauf des Haarverlusts abschätzen zu können. Beide Faktoren sind beim stellenweisen Haarausfall nicht stabil – sie können sich also stetig ändern.
Nur ein erfahrener Transplanteur kann beurteilen, ob Sie für den Eingriff in Frage kommen. Lassen Sie sich daher im Vorfeld in einer Klinik ausführlich beraten. Spielen Sie mit dem Gedanken, Ihren Haarausfall auf diese Weise zu behandeln, dürfen Sie den Besuch in der Klinik nicht auf die lange Bank schieben.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der stellenweise Haarverlustimmer weiter fortschreitet. Denn damit sich die Operation durchführen lässt, müssen auf Ihrem Kopf noch ausreichend Spenderhaare vorhanden sein. Umso größer die kahlen Bereiche ausfallen, desto mehr der sogenannten Grafts werden benötigt.
Erfolgversprechend bei der Behandlung des kreisrunden Haarverlusts ist die Haarpigmentierung. Dabei werden Haarstoppeln mithilfe von Farbpigmenten simuliert. In puncto Farbe und Haarlinie erfolgt eine Anpassung an das bestehende Haar, sodass das Ergebnis täuschend echt wirkt.
Es handelt sich um eine ideale Methode, um kahle Bereiche – wie sie beim kreisrunden Haarausfall oft auftreten – wieder aufzufüllen. Die Pigmente verblassen nach etwa drei bis fünf Jahren. Danach können Sie diese erneuern oder Sie lassen – sofern dies möglich ist – Haare darüber wachsen.
Tritt bei Ihnen also häufig der stellenweise Haarverlust auf, sollten Sie die Haarpigmentierung in Erwägung ziehen. Die Methode hat den Vorteil, dass sie um einiges günstiger als die Eigenhaartransplantation ausfällt.
Wollen Sie zusätzlich Kosten sparen, sollten Sie sich Angebote von mehreren Instituten zukommen lassen. Auf diese Weise können Sie sich einen guten Überblick über die Marktlage verschaffen und eine wohlüberlegte Wahl treffen.
Fallen Ihnen die Haare stellenweise aus, müssen Sie sich so früh wie möglich in ärztliche Behandlung begeben. Nicht nur kann der Arzt die Ursache feststellen, sondern er kann Ihnen auch sofort eine passende Therapie verordnen.
So lässt sich ein dauerhafter Haarausfall mitunter abwenden. Bei dieser Art des Haarverlusts geht es darum, die kahlen Bereiche wieder aufzufüllen. Als besonders wirksam erweist sich hierfür die Haarpigmentierung. Mit ihr wird eine Kurzhaarfrisur auf dem Kopf simuliert.
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