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Haarausfall mit Wurzel behandeln

Viele Männer sind im Laufe ihres Lebens von Haarausfall betroffen. Ein erhebliches Problem stellt dabei der Haarverlust mit Wurzel dar. Denn in diesem Fall ist das Kopfhaar dauerhaft verloren. Es ist daher wichtig, dass Sie dieses Leiden rechtzeitig erkennen und sich zeitnah in Behandlung begeben. Nur so können Sie unangenehme Spätfolgen abwenden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den Haarausfall mit Wurzel erkennen und wie Sie ihn effektiv behandeln können.

Inhaltsverzeichnis
1 Wie lässt sich Haarausfall mit Wurzel erkennen?
2 Wodurch wird Haarausfall mit Wurzel verursacht?
3 Lassen Sie sich von einem Arzt diagnostizieren
4 Erzielt eine Haartransplantation den gewünschten Effekt?
5 So läuft eine Haarverpflanzung ab
6 Fazit – Haarverlust mit Wurzel lässt sich gut behandeln

Wie lässt sich Haarausfall mit Wurzel erkennen?

Ob bei Ihnen ein Haarverlust vorliegt, können Sie mithilfe eines einfachen Selbsttests ermitteln. Sammeln Sie über den Zeitraum von mindestens einer Woche hinweg Ihre Haare. Achten Sie darauf, dass Sie auch die Haarpracht von Kissen und Kleidung einsammeln.

Denn hier gehen viele Kopfhaare oft unbemerkt verloren. Ergibt Ihre Zählung, dass Sie jeden Tag mehr als 100 Haare verlieren, dann liegt bei Ihnen Haarverlust vor. Begeben Sie sich dabei am besten zu einem Arzt.

Er wird natürlich auch Ihre Haare und die Kopfhaut genau untersuchen. Denn es ist sehr wichtig, dass Hautkrankheiten ausgeschlossen werden können. In der Regel führt ein erfahrener Experte auch eine Blutuntersuchung durch. Mit ihr lassen sich ernste Grunderkrankungen ausschließen.

Wodurch wird Haarausfall mit Wurzel verursacht?

Oft sind Autoimmunerkrankungen dafür verantwortlich, dass die Kopfhaare mitsamt der Wurzel ausfallen. Doch auch der erblich Bedingte Haarverlust führt zu einem dauerhaften Haarausfall. Es handelt sich hierbei um ein Leiden, das an die 80 Prozent der Männer betrifft.

Dabei weisen die Haarwurzeln eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Dihydrotestosteron auf. Es handelt sich hierbei um ein Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons, das die Wurzeln schädigt.

Bei erblich bedingtem Haarausfall handelt es sich um einen Prozess, der schleichend stattfindet. In der Anfangsphase erscheinen die Kopfhaare dünner. Mit der Zeit verkümmern die Haarwurzeln, sterben ab, sodass es letzten Endes zum Ausfall der Haarpracht kommt.

In der Regel beginnt der erblich bedingte Haarverlust im Bereich der Stirn und der Schläfen. Es bildet sich hier die charakteristische M-Form aus. Im Spätstadium verlieren Sie Ihre Haare auch am Oberkopf. Manchmal verbinden sich die kahlen Bereiche zu einer Vollglatze – allerdings muss es nicht bei jedem Mann so weit kommen.

In einigen Fällen können auch Hautkrankheiten die Haarwurzeln schädigen und zum Ausfall der Haare führen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Pilzerkrankung vorliegt, die zu spät behandelt wurde. Denn im fortgeschrittenen Stadium dringt der Pilz in die tieferen Hautschichten ein und schädigt dort die Wurzeln.

Es kommt damit zu einem dauerhaften Haarausfall. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie sich bei Kopfhauterkrankungen rechtzeitig in Behandlung begeben. So ersparen Sie sich später eine aufwändige Therapie.

Lassen Sie sich von einem Arzt diagnostizieren

Haben Sie den Verdacht, dass bei Ihnen Haarverlust mit Wurzel vorliegt, dann wenden Sie sich an einen Arzt. Nur er ist dazu imstande, eine zuverlässige Diagnose zu stellen. Bevor Sie mit einer Behandlung beginnen, müssen Sie außerdem eine ernste Grunderkrankung ausschließen. Denn manchmal wird der Haarverlust durch unentdeckte Krankheiten ausgelöst. In solchen Fällen gilt es, zuerst die Ursache zu beseitigen.

Erzielt eine Haartransplantation den gewünschten Effekt?

Bei einem Haarverlust mir Haarwurzel können Sie mit einer Eigenhaarverpflanzung das gewünschte Ergebnis erzielen. Denn in diesem Fall werden die Haare samt Ihrer Haarwurzel vom Hinterkopf entnommen und an die kahlen Stellen auf Ihrem Kopf transplantiert.

Halten Sie sich aber vor Augen, dass dieser Eingriff für Sie mit hohen Kosten verbunden ist. Doch machen Sie den Preis nicht zum alleinigen Entscheidungskriterium. Viel wichtiger ist, dass es sich um ein seriöses Institut handelt. Dies können Sie an der Ausführlichkeit der Beratung erkennen. Denn eine gute Klinik, stellt das Wohl des Patienten in den Mittelpunkt und steht ihm bei Fragen gerne zur Seite.

Bedenken Sie, dass Sie mit dem Arztbesuch nicht zu lange warten dürfen, wenn Sie eine Haartransplantation in Erwägung ziehen. Denn damit der Eingriff erfolgreich durchgeführt werden kann, müssen auf Ihrem Hinterkopf noch genügend Haare vorhanden sein.

Von diesem Bereich werden nämlich die Spenderfollikel, welche der Arzt später an die kahlen Stellen verpflanzt, entnommen. Doch auch zu junge Männer kommen für die Eigenhaarverpflanzung eher nicht in Frage. Denn damit das Ergebnis zufriedenstellend ausfällt, sollte der Haarverlust weitgehend abgeschlossen sein. Unter dem 30. Lebensjahr wird der Eingriff daher in der Regel nicht durchgeführt.

So läuft eine Haarverpflanzung ab

Bei einem Haarverlust mit Wurzel wird der Arzt mit Ihnen zuerst ein ausführliches Gespräch führen. Dabei klärt er auch Ihre Erwartungen in Bezug auf die Eigenhaarverpflanzung ab. Denn ob eine Operation den gewünschten Erfolg erzielt, hängt auch von der Einstellung des Patienten ab.

Bedenken Sie, dass die Transplantation in erster Linie dazu dient, kahle Stellen aufzufüllen. Sie werden dadurch keine jugendliche Haarpracht erhalten. Nach dem Gespräch führt der Arzt eine Anamnese samt einer gründlichen Untersuchung durch. So sieht er, ob Sie sich körperlich für den Eingriff eignen.

Am Tag der Operation wird Ihre Kopfhaut betäubt. Danach entnehmen die Spezialisten die Haarfollikel von Ihrem Hinterkopf. Dies geschieht entweder mit einer Hohlnadel oder durch das Wegschneiden des Haarstreifens. Anschließend werden die sogenannten Grafts in eine Lösung eingelegt. Nachdem die Transplantationsbereiche vorbereitet wurden, erfolgt das Einpflanzen der jungen Haarfollikel.

Nach dem Eingriff ist Geduld gefragt. Das Endergebnis ist oftmals erst nach einem Jahr zu sehen. Wurden die Haare an den Oberkopf verpflanzt, ist sogar eine Wartezeit von 1,5 Jahren erforderlich – denn diese Stelle ist schlechter als der Stirnbereich durchblutet. In den ersten Monaten nach der Operation müssen Sie die Transplantationsbereiche schonen und dürfen sie nicht belasten.

Fazit – Haarverlust mit Wurzel lässt sich gut behandeln

Haarausfall mit Wurzel wird oft von genetisch bedingtem Haarverlust verursacht. Er betrifft 80 Prozent der Männer und tritt in der Regel nach dem 30. Lebensjahr auf. Heute können Sie diese Art von Haarausfall gut behandeln.

Besonders erfolgversprechend ist die Haarverpflanzung. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich für eine seriöse Klinik entscheiden. Lassen Sie sich im Vorfeld unbedingt beraten. So ist es Ihnen möglich, eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen.

Weitere Informationen:

  • Haarausfall durch Rauchen
  • Haarausfall durch Bluthochdruck – eine ungewöhnliche Ursache
  • Haarausfall als Folge von Eisenmangel
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