Das Wachstum der Haare kann nicht beschleunigt werden. Sie können jedoch das Haarwachstum durch Teebaumölverbessern. Teebaumöl enthält ätherische Öle und ist Bestandteil verschiedener Pflegemittel und Shampoos. Sie können jedoch auch reines Teebaumöl verwenden. Es hat eine stimulierende Wirkung auf die Haarfollikel und reinigt die Kopfhaut. Das Haarbild wird verbessert.
Die Haare wachsen in jedem Monat durchschnittlich einen Zentimeter. Das ist genetisch bedingt und kann nicht beeinflusst werden. Bei einigen Menschen wachsen die Haare etwas schneller, bei anderen etwas langsamer. Im Sommer wachsen die Haare schneller als im Winter.
Möchten Sie das Haarwachstum anregen, ist das nur bedingt möglich. Das Haar durchläuft einen Wachstumszyklus, der sich aus Wachstumsphase, Übergangsphase und Ruhephase zusammensetzt. Die Wachstumsphase kann sich über zwei bis sechs Jahre erstrecken. Sie ist bei Männern in der Regel kürzer als bei Frauen.
In der Wachstumsphase befinden sich bis zu 85 Prozent aller Haare. Wird die Wachstumsphase verlängert, können Sie mehr Haare auf dem Kopf haben, da weniger Haare ausfallen. Das ist aber auch nur bedingt möglich. Kommt es zu Haarausfall, verkürzt sich die Wachstumsphase.
Das kann verschiedene Ursachen haben. Die Haare treten früher in die Ruhephase ein, die sich jedoch nicht verkürzt. Da die Haare nicht so schnell nachwachsen können wie sie ausfallen, kommt es zu kahlen Stellen oder lichtem Haar. Mit Teebaumöl können Sie die Haarstruktur verbessern und einem Haarausfall entgegenwirken. Die Haare können kräftiger werden.
Teebaumöl wird aus den Blättern und Zweigen des Teebaum-Strauchs gewonnen, der seinen Ursprung in Australien hat. Bereits die Aborigines wussten die heilende Wirkung des Teebaum für die Haut zu schätzen und bereiteten daraus einen Sud. So berichtet es der britische Botaniker Dr. Joseph Banks, der 1770 mit dem Weltumsegler James Cook nach Australien kam.
Nach der Entdeckung durch Joseph Banks geriet der Teebaum jedoch wieder in Vergessenheit. Erst 1925 wurde Teebaumöl als ätherisches Öl destilliert. Seine antibakterielle, antiseptische und fungizide Wirkung wurde wissenschaftlich nachgewiesen.
Der Teebaum gehört zu den Myrtengewächsen. Das Teebaumöl wird durch die Wasserdampfdestillation der Blätter und Zweige gewonnen. Der Geruch des Teebaumöls ist für viele Menschen etwas gewöhnungsbedürftig. Das Öl erinnert in seinem Geruch etwas an Teer.
Für diesen Geruch, aber auch für die heilende Wirkung sind Terpinen und Cineol verantwortlich. Um etwa zehn Liter Teebaumöl zu gewinnen, muss eine Tonne Blätter und Zweige etwa zwei bis drei Stunden lang destilliert werden. In seiner Gewinnung ist Teebaumöl vergleichsweise teuer.
Möchten Sie Haarwachstum durch Teebaumöl fördern, sollten Sie jedoch auf Qualität achten. Teebaumöl wirkt nicht nur für die Haare, sondern es ist auch entzündungshemmend und kann daher
Aufgrund seiner heilenden und entzündungshemmenden Wirkung kann Teebaumöl auf verschiedene Weise zu schönem, gesundem Haar beitragen. Es ist jedoch kein Wundermittel. Sind die Haare ausgefallen, da die Haarfollikel abgestorben sind, können sich keine neuen Haare mehr bilden.
Noch intakte Haarfollikel, beispielsweise bei einem diffusen Haarausfall nach der Einnahme von Medikamenten oder nach einer Chemotherapie, können mit Teebaumöl jedoch wieder zur Bildung neuer Haare stimuliert werden. Sind Ihre Haare sehr dünn, können sie mit Teebaumöl nicht dicker werden.
Strapaziertes und geschädigtes Haar kann jedoch wieder repariert werden. Ist Ihr Haar stumpf, kann es wieder neuen Glanz bekommen. Teebaumöl wirkt entzündlichen Prozessen auf der Kopfhaut entgegen und kann eine geschädigte Kopfhaut beruhigen.
Auch dann, wenn Sie unter geröteter, juckender oder schuppiger Kopfhaut leiden, können Sie Teebaumöl verwenden. Regelmäßig angewendet, wirkt Teebaumöl der Schuppenbildung entgegen. Die Poren werden wieder sauber.
Die Wirkstoffe von Teebaumöl können zu den Haarfollikeln vordringen und sie zur Bildung neuer Haare stimulieren. Nach einem Haarausfall können die Haarfollikel, wenn sie noch intakt sind, wieder kräftigere Haare hervorbringen.
Möchten Sie Haarwachstum durch Teebaumöl fördern, können Sie Teebaumöl online bestellen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass es sich um hochwertige Qualität handelt. Sie können Shampoo und Pflegespülungen mit Teebaumöl verwenden, doch können Sie auch das Öl allein anwenden. Um Haarwachstum durch Teebaumöl zu fördern, können Sie reines Teebaumöl in kreisenden Bewegungen in die Kopfhaut einmassieren.
Die Kopfhaut wird dabei gut durchblutet. Schuppen und Krankheitserreger werden entfernt. Das Öl tötet sogar Milben auf der Kopfhaut ab. Es dringt zu den Haarfollikeln vor und kräftigt sie. Auch wenn die Haarfollikel geschädigt sind, können sie sich wieder erholen.
Sie sollten ein Handtuch um den Kopf wickeln, damit das Öl gut einwirken kann. Sie sollten diese Kur vor dem Zubettgehen oder zwei Stunden vor dem Haarewaschen anwenden. Anschließend waschen Sie das Öl gut mit Shampoo und warmem Wasser aus. Diese Haarkur können Sie zwei- bis dreimal in der Woche anwenden. Sie eignet sich für fettiges Haar ebenso wie für trockenes Haar.
Möchten Sie Haarwachstum durch Teebaumöl fördern, können Sie auch ein Trägeröl verwenden. Olivenöl, aber auch Arganöl, Kürbiskernöl, Walnusskernöl oder Traubenkernöl sind geeignet. Diese Öle enthalten viele Vitamine und ungesättigte Fettsäuren.
Sie wirken sich zusammen mit Teebaumöl günstig auf die Haargesundheit aus. Auch diese Mischung können Sie zwei Stunden vor dem Haarewaschen oder direkt vor dem Zubettgehen auf den Kopf auftragen und dann den Kopf mit einem Handtuch umwickeln.
Dank seiner entzündungshemmenden Wirkung ist Teebaumöl ein Alleskönner für die Gesundheit. Möchten Sie das Haarwachstum durch Teebaumöl fördern, können Sie reines Teebaumöl oder Teebaumöl mit einem Trägeröl gemischt auf die Kopfhaut auftragen.
Es hat eine antibakterielle Wirkung und tötet Pilze ab. Es kann der Schuppenbildung entgegenwirken. Bei geröteter und juckender Kopfhaut wirkt es beruhigend. Ist das Haar geschädigt, kann es wieder repariert werden. Teebaumöl ist auch Bestandteil in Shampoos, Spülungen und anderen Pflegemitteln für die Haare.
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